Neuer Standard 2018 - Änderungen in der Bewertung der Punktschecken-Rassen

Veröffentlicht am 26.09.2018

Anhang 2: Neuer Standard 2018 - Änderungen in der Bewertung der Punktschecken-Rassen

Gültig ab 01.10.2018

Warum die Änderungen/Was sind die Hintergründe?

Aktivitäten als Ursache zahlreicher Änderungsvorschläge und Eingaben
Stetige „Bewegung“ …. zuletzt:

  • 2003 Zwergschecken als neue Rasse
  • 2015 Anerkennung der homozygot-vollpigmentierten Schecken… …ein aus tierschutzrechtlicher Sicht wichtiges Etappenziel!
  • stetige Ausdehnung der Farbenschläge, zuletzt ZwSch hav.-farbig
  • als Neuzüchtung auf der DPV-Tagung 2018 ganz aktuell: Englische Zwergschecken in den Farben schwarz-weiß und dreif.-weiß

…Ein Standardziel: Vergleichbares gleichartig und logisch beschreiben:

  • Das Fellhaar sollte bei allen Scheckenrassen dicht und gleichmäßig sein und vor allem in Relation zur Fellhaarlänge sollte die wenig überstehende Granne fein und gleichmäßig sein. Warum verschiedenartig beschreiben?
  • Warum sollten DRSch etwa 6-8 , RhSch 6-8 und KlSch 5-7 Seitenflecken haben?
  • Kann nicht auch eine Verbindung zwischen Punktgröße und Aalstrichbreite abgeleitete werden?

Die Genetik der Schecken, ein „Handicap“ gegenüber anderen Rassen!

  • Bei der Verpaarung zweier Schecken, also „K/k“ x „K/k“, fallen nach dem 2. Mendelschen Gesetz 50 % Schecken (K/k), 25% einfarbige Tiere (k/k) und 25% reinerbige Weißlinge (K/K). Letztere werden auch als Chaplins bezeichnet.
  • Hier setzte vor exakt 20 Jahren das modifizierte Tierschutzgesetz an. Nach § 11b ist es nämlich verboten, Wirbeltiere zu züchten… wenn damit gerechnet werden kann…, dass bei deren Nachzucht… Leiden oder Schäden auftreten.
  • Zur Umsetzung dieses Gesetzes beauftragte der Bundesgesetzgeber für den Bereich Heimtiere ein Gutachten, das von einer Arbeitsgruppe mit dem Untertitel „Verbot von Qualzuchten“ auf den 02.06.1999 datiert wurde.

Ein erfolgreicher „Einsatz“ im Sinne des Tierschutzes in drei Schritten:

  1. Schritt: a) Gesprächen ZDK /Ministerium b) Empfehlung des ZDK zur Verpaarung von Typenschecken mit einfarbigen Tieren und auch die nicht ausstellungsfähig gefärbten bzw. gezeichneten Farbvarianten ins Zuchtbuch einzutragen und aufzuziehen. „Kuh damit noch nicht vom Eis!“
  2. Schritt: a) konsequente Forderung: Auch „homozygote vollpigmentierte Schecken“ sollten ausgestellt werden können! b) Ab 01.10.2015 wurde dieser Schritt im Standard umgesetzt.
  3. Schritt: Neuer Standard mit Einführung von „leichten Fehler mit höheren Punktabzügen" zur „Minimierung“ der schweren Fehler. Ziele: - Wesentlich mehr ausstellungsfähige Tiere! - Erfüllung aller tierschutzrechtlichen Forderungen!

Nun zu den Details (Änderungen):

Pos. 1 Gewicht

Bei den RhSch wurde das Normalgewicht um 250 g erhöht, weil heute bereits viele Mittelrassen ein Gewichtsspanne von 1 kg haben und auf späten Schauen insbesondere typische Häsinnen dazu neigen, den bisherigen Gewichtsrahmen zu überschreiten.
Bei den ZwSch wurde das Normalgewicht um 100 g erhöht, um die deutliche Abgrenzung von den Typenzwergen zu unterstreichen. In der Konsequenz wurde dann auch die Überschreitung des Normalgewichts um diese 100 g bis zum Höchstgewicht von 2 kg gesteigert.

Pos. 2 Körperform, Typ und Bau

Zur Betonung der Eleganz und leichten Streckung des Körpers bei den ESch wurde die „etwas höhere Stellung“ im Vergleich zur bisherigen „mittelhohen Anforderung“ formuliert.
Bei den ZwSch ist die Formulierung der Forderung nach einer breiten Schnauz- und Stirnpartie zwar geblieben. Durch die Streichung der ursprünglichen geforderten Stirnbreite von 5,5 bzw. 5 cm wurde der gewünschten Abgrenzung zu den Typenzwergen Rechnung getragen.

Pos. 3 Fellhaar

Da die Haararten, das Zusammenwirken der Fellhaararten, die Länge und vieles mehr abschließend im Allgemeinen Teil des Standards beschrieben worden ist, konnten entsprechende allgemeine Formulierungen entfallen, die sich mehr oder weniger bei allen Scheckenrassen „eingeschlichen“ hatten. Man war sich schnell einig, dass unabhängig von der Rasse ein Punktschecken-Fell dicht sein muss und vor allem die Granne mit Blick auf die Klarheit der Farbe und Abgrenzung zwischen Grund- und Zeichnungsfarbe nur wenig überstehend sein sollte.
Daraus resultierte für alle 5 Rassen folgende einheitliche Beschreibung:

  • „Das Fell ist dicht und gleichmäßig. Die in Relation zur Fellhaarlänge wenig überstehende Begrannung ist fein und gleichmäßig.”

Pos. 4 Kopfzeichnung

Die Kopfzeichnung besteht aus folgenden Zeichnungsmerkmalen: der Schmetterling, die Augenringe, die Backenpunkte, die Ohrenzeichnung

  • Bei der Beschreibung der Backenpunkte ist eine Neuerung bzw. Klarstellung von Bedeutung: Die Lage des Backenpunktes wurde dadurch ergänzt, dass er „das jeweilige Spürhaar umschließt“. Damit wurde das leidige Thema des „doppelten Backenpunktes“, ausgeräumt. Ein zweiter Punkt im unmittelbaren Bereich des Backenpunktes weist regelmäßig keine Spürhaare auf und ist damit ein „Spritzer“, der einen leichten Fehler darstellt.

Die „leichten Fehler“ (alle Rassen):

  • Gezackter Schmetterling
  • Unschöner Dorn („unschön“ als neuer Globalbegriff für alle nicht gewünschten Formen)
  • Einseitiges Fehlen der Unterkiefereinfassung
  • Ungleichmäßige oder grobe Augenringe
  • Unreiner Ohrenansatz
  • Etwas unreiner Kopf (..mit entsprechender Definition: Spritzer=farbige Büschel bzw. Flecke)

Nun komme ich zu der aus tierschutzrechtlichen Gründen gebotenen, im neuen Standard nur bei den Scheckenrassen zu findenden neuen Definition:

  • „Leichte Fehler mit höheren Punktabzügen (2,0 Pkt. oder mehr)“
    • … daraus wird mehrerlei deutlich:
    • Spezielle Form von „leichten Fehler“, die nicht zum Ausschluss führen.
    • Höhere Gewichtung als die „leichten Fehler“ und müssen deshalb klar und eindeutig auf der Urkunde formuliert sein.
    • Zur klaren Abgrenzung von den „leichten Fehler“ muss auch der Punkteabzug größer sein. Er wurde mit „2,0 Pkt. oder mehr“ vorgegeben, wobei dann immer noch ein Ermessenspielraum des Preisrichters nach oben besteht.
    • Durch die Formulierung „zusätzlich“ wird dargelegt, dass es z.B. in der Kopfzeichnung bei einem Tier auch „leichte Fehler“ neben „leichten Fehlern mit höheren Punktabzügen“ geben kann. Beispiel: Ein Tier hat einen groben Augenring und einen fehlenden Backenpunkt. In der Konsequenz könnte sich dann ein „aufaddierter Punkteabzug“ von 3,5 Pkt. ergeben.

Die „Leichten Fehler mit höheren Punktabzügen“ (alle Rassen):

  • Unvollständiger Schmetterling
  • Fehlender Dorn
  • Große Zacken in den Schmetterlingsflügeln
  • Beidseitig gänzliches Fehlen der Unterkiefereinfassung
  • Am Unterkiefer geschlossenen Einfassung
  • Ein- oder beidseitig anhängender Backenpunkt
  • Fehlen eines Backenpunktes
  • Leichtes Zusammenhängen von Augenringen mit dem Schmetterling oder der Ohrenzeichnung

Die „schweren Fehler“ (alle Rassen): Durch die Herausfilterung zahlreicher bisheriger schwerer Fehler in „leichten Fehler mit höherem Punktabzug“ bleiben nur ganz wenige schwere Fehler übrig, die teilweise auch um- und neu definiert wurden:

  • Deutliche Unterbrechungen der Zeichnungsmerkmale
  • Starke Durchsetzung mit Spritzern am Kopf
  • Fehlen eines der Zeichnungsmerkmales
  • Stark zusammenhängende Zeichnungsmerkmale

Pos. 5 Rumpfzeichnung

Die „Idealbeschreibung“ (alle Rassen):

  • Ziel war die Vereinheitlichung der Anzahl der Zeichnungspunkte und „Verknüpfung“ der Größe der gewünschten Punkte mit der Breite des Aalstriches.
  • Bei den Überlegungen wurde schnell klar, dass das dem Grunde nach auch möglich sein würde, weil bei den DRSch, den RSch, KlSch und ZwSch das gleiche Zeichnungsmuster nur auf unterschiedlich großen Körpern vorhanden sein sollte. Bei den Englischen Schecken mussten nur die Seitenflecken abweichend beschrieben werden.
  • Bei den Maßangaben für die Breite der Aalstriche und den Durchmessern für die Seitenflecken wurde durch die jeweilige Einfügung des Wortes „etwa“ einer notwendigen Toleranz Rechnung getragen.
  • Aus diesen Überlegungen erwuchs diese Tabelle, dessen Daten in die einzelnen Beschreibungen eingeflossen sind.
  • Aalstrich/Blumenoberseite: Im bisherigen Standard war bei allen Rassen verankert, dass der Aalstrich gleichmäßig breit vom Genick bis zur Blumenspitze verläuft. Da die Blumenoberseite immer deutlich breiter ist als der Aalstrich, hätte nach der bisherigen Beschreibung idealerweise die Blume seitlich weiß eingefasst sein müssen. Das wollte aber niemand und auch die Bewertungspraxis war anders! Deshalb wurde der neue Text wie Folgt beschrieben:
    • Der Aalstrich verläuft…vom Genick bis zum Blumenansatz und bedeckt die gesamte Blumenoberseite.

Die „Idelabeschreibung“ (DRSch, RhSch, KlSch und ZwSch):

  • „ungleichmäßige Seiten“ (Was ist ungleich?): Bisher war formuliert, das eine bestimmte Punkteanzahl und Verteilung gewünscht und ungleiche Seiten ein leichter Fehler war. Vor allem Letzteres wurde deutlich konkretisiert: „Eine übereinstimmende Verteilung der Punkte auf beiden Seiten gilt als Ideal. Leichte Unterschiede in der Verteilung und in der Punkteanzahl von bis zu drei Punkten bleiben unberücksichtigt“.
  • „schwache Seiten“ (Was ist schwach?): Neu: Eine schwache Seitenzeichnung liegt erst bei einer Anzahl von 3 Punkten pro Seite vor.

Die „Idealbeschreibung“ (ESch):

  • Es wurde das „Füllhorn“, als Kennzeichnung des Gesamtbildes der Seitenzeichnung eingeführt… ein Begriff der auch bereits von vielen Autoren von Fachartikeln beschrieben wurde.

In der züchterischen Praxis haben recht viele ESch ober- oder unterhalb der Kettenzeichnung mehr oder weniger kleine oder größere Flecken, die bisher nicht beschrieben waren. Aus diesem Grunde wurde nachstehende schon vorhandenen Formulierung ergänzt:

  • Etwa vorhandene Flecken an Brust, Bauch, Läufen oder an der Unterseite der Blume und einzelne, ober- oder unterhalb der Kettenzeichnung das Gesamtbild der Zeichnung nicht störende Punkte bleiben unberücksichtigt.

Die „leichten Fehler“ (ESch):

  • Wie schon bei der Kopfzeichnung sind auch bei der Rumpfzeichnung die „leichten Fehler“ geblieben, wurden allenfalls geringfügig umformuliert.
  • Neu ist in der Konsequenz, dass einzelne das Gesamtbild der Zeichnung nicht störende Punkte ober oder unterhalb der Kettenzeichnung unberücksichtigt bleiben, nunmehr das Gesamtbild der Zeichnung leicht störende Punkte einen leichten Fehler darstellen.

Die „leichten Fehler mit höheren Punktabzügen“ (alle Rassen):

  • Analog zur Kopfzeichnung wurden auch bei der Rumpfzeichnung überwiegend aus den bisherigen schweren Fehlern „Leichte Fehler mit höheren Punktabzügen“ entwickelt. Dies sind:
    • Bei allen Scheckenrassen: Unterbrechung des Aalstrichs an nur einer Stelle zwischen den Schulterblättern und der hochgelegten Blumenspitze. (In der Konsequenz hierzu sind mehrere Unterbrechungen des Aalstrichs in diesem Bereich ein neuer schwerer Fehler)
    • Das Zusammenhängen der Seitenzeichnung mit dem Aalstrich in etwas größerem Umfange an nur einer Stelle für alle Scheckenrassen.
    • Nur ein oder zwei Seitenpunkte auf einer Seite bei den DRSch, RhSch, KlSch und ZwSch.
    • Ober- oder unterhalb der Kettenzeichnung stehende Punkte, die das Gesamtbild der Zeichnung deutlich stören. .. bei ESch.

Die „schweren Fehler“ (alle Rassen):

  • Mehrere Unterbrechungen des Aalstrichs zwischen den Schulterblättern und der hochgelegten Blumenspitze.
  • Beidseitig starkes Zusammenhängen der Seitenzeichnung mit dem Aalstrich
  • Sattel- oder Mantelzeichnung
  • Fehlen eins Zeichnungsmerkmals … einerseits: keine Seitenflecken … andererseits: charakteristisch beschriebenes Zeichnungsmerkmal (freistehende Punkte) fehlt.
  • Speziell für DRSch, RhSch, KlSch und ZwSch sind drei oder mehr freistehende Kettenpunkte auf einer Seite ein Ausschlussfehler
  • Weniger als 3 Kettenpunkte oder 5 Seitenflecken führen bei ESch zum Ausschluss

Pos. 6 Farbe

Die „Idealbeschreibung“ Die bisherige Beschreibung wurde größtenteils übernommen, allerdings in einem wichtigen Punkte konkretisiert: Zur „Vermeidung des übertriebenen Schaufertigmachens“ wurde bei allen Rassen ausdrücklich beschrieben, dass weiße Grannenhaare, die in die Zeichnungsfarbe hineinragen, unberücksichtigt bleiben.
Bei den Rassen mit der dreifarbigen Farbvariante (RhSch, ESch, ZwSch) lautete der Text bisher, dass die „Zeichnungsfarben schwarz und gelb vorhanden sein müssen“. In der züchterischen Praxis sieht man heute extreme Unterschiede im „Gelbton“. Eine Konkretisierung wurde erforderlich: Die gelbe Zeichnungsfarbe kann von hellem Gelb… bis zu sattem Gelbrot variieren, wobei die satte Farbvariante angestrebt werden sollte. Je heller der gelbe Farbton ist, umso deutlicher kommen die Wildfarbigkeitsabzeichen zum Vorschein!
Ferner wurde einheitlich bei den Rassen, bei denen es die „Dreifarbigkeit“ gibt, beschrieben, dass der Anteil der Farben schwarz und gelb annähernd gleich vorhanden sein soll.
Bei den ESch und ZwSch, thüringerfarbig-weiß, wurde in der Farbbeschreibung der deutliche Bezug zu den „Thüringern“ hergestellt: Die Zeichnung der thüringerfarbigen Tiere ist gelblichbraun mit einem rußartigen Anflug. Der Anflug tritt an den Körperstellen, an denen der Thüringer seine Abzeichen hat, am stärksten in Erscheinung.
Die Augenfarbe der thüringerfarbig-weißen Schecken muss wie bei den schwarz-weißen und dreifarbigen Tieren „braun“ lauten. Damit wird die Abgrenzung zu den havannafarbigen Tieren, bei der die Augen braun, leicht rot durchscheinend sind, deutlich.
Die „leichten Fehler“:

  • Bei den Dreifarbigen (RhSch, ESch und ZwSch) wurde das deutliches Überwiegen einer Zeichnungsfarbe einheitlich für alle drei Rassen als leichter Fehler beschrieben. Dies war bisher unterschiedlich bzw. gar nicht beschrieben. Durch das Wort „deutlich“ unterstreicht auch eine gewisse Toleranz.
  • „Schwacher Rußanflug“ bei den Thüringerfarbigen

Die „leichte Fehler mit höheren Punktabzügen“ (bei den Dreifarbigen):

  • Fehlen einer Zeichnungsfarbe in Schmetterling, in den Augenringen oder im Ohr; Fehlen einer Zeichnungsfarbe im Aalstrich oder auf einer Seite.

Die „schweren Fehler“:

  • Bei den „Dreifarbigen“: Fehlen einer Zeichnungsfarbe in der gesamten Kopfzeichnung oder in der gesamten Rumpfzeichnung.
  • Zweierlei Zeichnungsfarbe bei zweifarbigen Tieren

Schlussbetrachtung

Was auf den ersten Blick oder beim flüchtigen Lesen als eine „gewaltige“ Veränderung des Standards bei den Punktschecken aussieht, wird mit folgenden Grundgedanken leichter verständlich:

Es wurde versucht, in möglichst vielen Position eine Vereinheitlichung vorzunehmen und tierschutzrechtliche Aspekte in die Zeichnungsmerkmale einzubauen, in dem Anforderungen deutlich zurückgeschraubt wurden.
Dennoch wird das vorzügliche Tier nach dem Standard 2004 auch künftig noch vorzüglich machen!
Allerding wurde durch die Einführung der „Leichten Fehlern mit höheren Punktabzügen“ für den nicht so sehr ambitionierten Züchter die Möglichkeit eröffnet, auch viele Tiere auszustellen, die nach dem Standard 2004 das Prädikat „nicht brauchbar“ erhalten hätten. Diese Tiere tragen nämlich in gleichem Umfange dazu bei, dass Schecken auf unseren Schauen ein Blickfang für alle Besucher sind und bleiben!
Quellenangabe:

Originalpräsentationen: Standardfachkommission

Autoren: Günter Möller, Werner Winkens
Zusammenfassung: Franziska Sprenger, PV Thüringen