Geschichtliches zur Entstehung und Entwicklung des Clubs

Veröffentlicht am 17.02.2015

Die Geschichte des Rhönkaninchen und Schwarzgrannenkaninchen Club Thüringen hat seinen Ursprung mit der Herauszüchtung des Rhönkaninchens durch Karl Becker mit seinem Sohn Reiner aus Stadtlengsfeld (Thüringische Rhön).

Das erste Rhönkaninchen entstand 1971. Es wurde 1981 in der DDR und 1986 in der BRD anerkannt. Seine Namensgebung bekam es durch die Rhön, einem Mittelgebirge in Mitteldeutschland, welches im Dreiländereck von Thüringen, Hessen und Bayern zu finden ist.

16.04.2000 Gründung des Rhönkaninchen und Schwarzgrannenkaninchen Club Thüringen in Roßdorf

Gründungsmitglieder waren Karl Becker, Reiner Becker, Bernd Walther (1. Clubvorsitzender), Dörthe Stremelow und Dieter Schwindler

jährliche Teilnahme an den Lehrtagungen und Rhönkaninchenschauen

Ausrichter der Offenen Rhönkaninchen- und Schwarzgrannen-Kaninchenschau 2003 in Roßdorf und 2010 in Kaltenlengsfeld

Von 2009 bis 2014 fand die Lehrtagung der AG Rhön in Thüringen statt

jährliche Clubmeisterschaft - Vergabe des Clubchampion bei den Rhönkaninchen und den anderen Rassen im Club (Es kommen die vier besten Tiere des laufenden Zuchtjahres ab Kreisschau aufwärts in die Wertung)

Seit 2006 Vergabe des Karl-Becker Wanderpokals (Die beste Zuchtgruppe der offenen Rhönkaninchen- und Schwarzgrannen-Kaninchenschau sowie eine weitere Schau ab Kreisschau aufwärts kommen in die Wertung.)

aktuell gehören dem Club 16 Mitglieder an sowie eine Züchterin in der Jungendfördergruppe

Vorsitzender ist Mario Wirsing